Finanzministerium plant Einschränkungen beim Sachbezug

Viele Arbeitnehmer erhalten Gehaltsextras in Form von prepaid Kreditkarten oder Sachbezugskarten. Nach Plänen des Bundesfinanzministeriums sollen diese künftig nicht mehr steuerfrei sein.

BildImmer mehr Arbeitgeber nutzen die Möglichkeit, 44 Euro als Sachbezug nach § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG ihren Beschäftigten steuerfrei z. B. über eine prepaid Kreditkarte zukommen zu lassen. Schon heute profitieren davon Hunderttausende Arbeitnehmer. Nun plant ausgerechnet das vom Sozialdemokraten Olaf Scholz geführte Bundesfinanzministerium diese Art der Steuervergünstigung abzuschaffen und somit unzähligen Arbeitnehmern in die Tasche zu greifen. In seiner aktuellen Ausgabe berichtet DER SPIEGEL über die Pläne.

Das Finanzministerium begründet die Abschaffung der Steuerfreiheit damit, dass es sich bei den Karten nicht um Sachleistungen des Arbeitgeber handele, die steuerfrei bleiben dürfen, sondern um eine zu versteuernde Geldleistung. Belege hierfür bleibt das Finanzministerium bislang schuldig. Denn das Gegenteil ist der Fall: vor allem dem Einzelhandel komme die bisherige Praxis zugute. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert sogar die Ausweitung der Freigrenze von 44 Euro monatlich auf einen Freibetrag von 600 Euro jährlich. Und auch in den Ländern erhebt sich bereits Widerstand gegen die Pläne: Bayern und Saarland sollen bereits Einspruch erhoben haben.

„Wir haben beeline solutions vor sechs Jahren gegründet, um jedem Arbeitgeber die Möglichkeit zu bieten, seine eigene Arbeitgebermarke aufzuwerten und gesetzlich verankerte steuerliche Förderungen für Mitarbeiter nutzbar zu machen. Statt einer zukunftsgerichteten Beschäftigungs- und Sozialpolitik wird nun wieder einmal auf Kosten der Leistungsträger unserer Gesellschaft Verunsicherungspolitik betrieben, um den in einigen Bundesländern ungeliebten Sachbezug zu schwächen. Vielleicht sollte das Finanzministerium mehr Wert auf sichere und stabile Rahmenbedingungen legen und hier seine Hausaufgaben erledigen. Das schafft langfristig gute Arbeitsplätze und sorgt für zuverlässige Personalpolitik in den Unternehmen.“ meint Sven Janßen, Mitgründer von beeline solutions.

Gestern wie heute wird dabei Wert auf Sicherheit gelegt. So gibt es bei beeline solutions bereits heute alternative Lösungen und auch Pläne für weitere Premiumlösungen: „Wir arbeiten täglich daran, Mitarbeiter zufriedener zu machen und schaffen noch flexiblere Modelle und Lösungen rund um Benefits wie den Sachbezug. Dennoch wäre die geplante Abschaffung der Sachbezugskarte für viele Arbeitgeber ein Tritt vors Schienbein. Das Finanzministerium würde damit Arbeitnehmern in die Tasche greifen und zugleich die Arbeitgeber bestrafen, die mit Mitarbeiterbenefits Wertschätzung zeigen wollen.“ so Thomas Pry, Geschäftsführer beeline solutions.

Weitere Informationen über beeline solutions und moderne Lösungen für Mitarbeiterbenefits erhalten Sie unter www.beeline-solutions.de.

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beeline steht für den direkten Weg: Im Fokus stehen kostengünstige und einfach nutzbare Lösungen. Mit beeline benefits wurde die HR-Lösung geschaffen, mit der alle Unternehmen steuerbegünstigte und abgabenfreie Gehaltsextras einfach und sicher ausschütten können – egal ob der Bäcker nebenan oder das DAX-Unternehmen. Employer Branding durch flexible Mitarbeitervorteile wird mit beeline benefits radikal vereinfacht und sicher umgesetzt. Komfortables und flexibles Benefit-Management sowie wirkungsvolle und transparente Darstellung für Mitarbeiter stehen hierbei im Mittelpunkt.

Damit bietet beeline solutions eine in diesem Leistungsumfang einzigartige „Software as a Service-Lösung (SaaS)“ im deutschsprachigen Raum an, die über die Webseite www.beeline-solutions.de kostenlos getestet werden kann.

Das 2013 in Münster gegründete Unternehmen ist Teil von [whyit], der Heimat für digitale Geschäftsmodelle in Münster und hat seinen Sitz am [whyit] Campus in Münster. Hinter beeline solutions stehen die Unternehmer Frank Rohmann und Sven Janßen.

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